Der Copa Beach ist teilweise eröffnet. Auf der Wiener Donauinsel gibt es wieder Strandgefühl, Essen, Getränke und ein Bootstaxi, das bis nach Floridsdorf fährt.
„Copa Cagrana“ nannte man sie früher. Nach Jahren der Vernachlässigung hat sich hier aber wieder viel getan: Am heute „Copa Beach“ genannten Strand, gleich neben dem (noch) höchsten Haus des Landes – dem DC-Tower, in dem internationale Firmen und ein Hotel zu finden sind –, treffen sich Business-Leute genauso wie Touristen und Wiener Familien.
Am 1. Mai waren es vor allem Familien und junge Menschen, die die ersten geöffneten Stände, die eigentlich Container sind, testeten. In Liegestühlen genossen Besucher den Tag der Arbeit, während die Kinder auf dem Trampolin herumhüpften. Auch ein wenig Sand wurde bereits aufgeschüttet, für einen Sprung ins Wasser war es aber noch zu kühl.
Der 33-jährige Khalifa Dampha verkauft dort bereits im zweiten Jahr seine afrikanisch-spanischen Tapas und Speisen: „Ich mag, dass hier so viele Kulturen aufeinandertreffen“, sagt er. Bei ihm, dem Spanier mit gambischen Wurzeln, gibt es warme Speisen, wie etwa Jollof Rice, ein Reisgericht mit faschiertem Rind und Gemüse (11 Euro), oder das Peanuts Butter Chicken, Hühnerfilet-Stücke in würziger Erdnussbutter-Tomaten-Sauce (10 Euro). Beliebt sind auch die Tacos (7,50 Euro) mit Rind, Huhn oder Tofu.
Dampha träumt schon lange von seinem eigenen Restaurant. Er hat Catering-Erfahrung und betreibt jetzt einen der vielen Gastro-Container am Copa Beach. „Es ist ein Stopp am Weg zum Ziel“, sagt er weiter.
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